Andreas Gottfried Faff
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„Mehr Sport“, bestimmte „Laster endlich aufgeben“ oder die „berufliche Neuorientierung“ gehören zu den häufigsten „guten Vorsätzen“ für ein neues Jahr.
Ein Vorsatz, der sich umso stärker auszahlt, umso früher man ihn startet lautet aber: „Die eigene Altersvorsorge auf- und ausbauen“. Dafür bessern sich die Vorzeichen aktuell: Die Inflation schwächt sich weiter ab und stand zuletzt im Oktober 2023 knapp unter 4 Prozent. Gleichzeitig gibt es wieder (mehr) Zinsen auf Guthaben durch die Zinsanhebungen der Notenbanken.
Für die langfristige Altersvorsorge sind kurzfristige Rahmenbedingungen aber gar nicht so entscheidend. Das ist gut. Denn über die lange Laufzeit werden Phasen höherer Inflation, unterschiedlicher Zinsniveaus oder schwankender Aktienmärkte immer wieder ausgeglichen. Die Zauberformel lautet daher: Starten, statt Warten. Denn wer regelmäßig schon kleinere Beträge beiseitelegt, kann ein großes Vermögen aufbauen, seine Versorgung im Alter deutlich verbessern und sich unabhängiger vom weiter sinkenden Niveau der gesetzlichen Rente machen.
Wichtig ist, dass die Kaufkraft erhalten bleibt. Denn auch die niedrigere Inflation nagt am Wert des Geldes. Daher sollten vor allem für den langfristigen Vermögensaufbau die Chancen der Kapitalmärkte genutzt werden, um eine Rendite oberhalb der Inflationsrate zu erzielen. Für die private Altersvorsorge empfehlen sich dabei fondsgebundene Lösungen, da sie in die weltweiten Kapitalmärkte investieren. Fondsgebundene Rentenversicherungen können so in der Sparphase die notwendigen Erträge erzielen und in der Rentenphase eine lebenslange Rente auszahlen.
Mit Vorsorgelösungen, die reale Erträge erzielen können